Rund um den Winterberg - Das Hügelland

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Romantische Täler und herrliche Aussichten zwischen Oberelfringhausen und Obersprockhövel

Der Winterberg trägt seinen Namen zu Recht: Hier liegt häufig noch der Schnee, wenn sonst schon alles weggetaut ist. Mit viel Wald und wunderbaren Panoramawegen führt diese Rundwanderung am 315 m hohen Winterberg schließlich durch das stille obere Felderbachtal und zurück nach Obersprockhövel.
Die Karte dient lediglich der Orientierung und soll eine Übersicht geben. Alle Angaben ohne Gewähr. Das Nachwandern der beschriebenen Wanderung erfolgt auf eigenes Risiko.
Rund um den Sprockhöveler Winterberg
Vom Wanderparkplatz zu Beginn noch ohne Markierungen auf dem asphaltierten Berger Weg hinein in den Wald. An der Gabelung auf dem Berger Weg bleiben, der recht eben im Wald und dann am Waldrand verläuft und den Blick freigibt auf ein Windrad und das kleine Seitental mit einer Hofanlage. Der Rechtskurve nach hinab zu dem im Tal stehenden Haus. Dort folgen wir steiler ansteigend und dann wieder eben am Waldrand entlang unserem Sträßchen (jetzt A2-markiert), das uns nun zum Windrad führt. An der folgenden Kreuzung (Am Loh) verlassen wir das Sträßchen, biegen links ein, ab hier immer mit Wanderzeichen X28 oder X markiert. Auf breitem, etwas geschottertem Weg geht es erst einmal hinunter durch lauschigen Laubwald. Wir erreichen dann eine Wegkreuzung an einem kleinen offenen Platz: Nun vor der Schutzhütte links in den Wald mit X einschwenken, das uns im Verlauf weiter bergab und hinüber ins obere Felderbachtal leitet.
Im oberen Felderbachtal
Im oberen Felderbachtal
Aussicht am Berger Weg
Aussicht am Berger Weg
Am Waldrand wandernd, sehen wir bald rechts den Hof Fahrentrappe. Links tut sich der Blick auf in ein stilles Tal mit großem Bauernhof (Im Kreßsiepen). Wir wandern in offene Wiesen, biegen dann nach rechts ab (In der Espe) und stoßen auf kleinere Relikte des Ruhrbergbaus, wie etwa das Mundloch (Stolleneingang).
Kurz darauf folgen wir dem Sträßchen, das links entlang dem kleinen Felderbach verläuft. Nach wenigen hundert Metern zweigt eine Hofzufahrt nach links ab. Hier biegen wir ein, haben jetzt kurzfristig das Wanderzeichen Kreis mit Welle am Weg, das uns noch vor den Hofgebäuden im spitzen Winkel wieder nach rechts in den Wald weist.
Kurz darauf eine weitere Wegzacke, und der Aufstieg zum Winterberg beginnt. Oben auf dem Knapp wird der Blick wieder frei. Wir nehmen an der Kreuzung den mittleren Pfad und bleiben (jetzt mit Zeichen OS im Kreis) am Waldrand. Angenehm eben zieht der Pfad dahin, doch schon bald biegen wir links ab, um nun die restlichen Höhenmeter des Winterbergs zu erwandern. Gerade führt der Weg hinauf, fast bis an die höchste Stelle des Winterbergs, dann zu einem der größten Windräder der Umgebung – alles markiert mit OS im Kreis – und wenig später zur Nockenbergstraße.

An der Straße links ist bald das Sägewerk erreicht, wo wir uns erneut links halten, um zurück zum Wanderparkplatz zu kommen.
Auf dem Kreßsieper Weg
Auf dem Kreßsieper Weg
LÄNGE 7,7 km
HÖHENUNTERSCHIED 150 m
CHARAKTER Unschwierige Wanderung mit längerem Auf- und Abstieg; Waldwege und kleinere Straßen
AUSGANGS-/ENDPUNKT Hattingen-Oberstüter, Wanderparkplatz am Berger Weg, 296 m.
ANFAHRT A 46, AS Wuppertal-Oberbarmen. Von der K33 ("Wodantal") abfahren Richtung Oberstüter (bei Medeworth), sofort links durch die Straßenunterführung (Stöckerstraße), die erste links (Oberstüterstraße) und dann die erste rechts (Berger Weg).
GEHZEIT 2.10 Stunden
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